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„Männliche“ vs. „Weibliche“ Wörter in der Stellenanzeige

Laut mehreren Studien fühlen sich Männer und Frauen von unterschiedlichen Begriffen in Stellenanzeigen angesprochen. Sie sollten diese Begrifflichkeiten kennen, um Ihre Anzeigen divers zu gestalten und um möglichste viele qualifizierte Bewerber_Innen anzusprechen. Also mischen Sie!

Männer fühlen sich angesprochen durch Begriffe wie:

  • offensiv
  • durchsetzungsstark
  • analytisch
  • zielstrebig
  • selbstständig
  • „offene Art“
  • unabhängig
  • führen

Frauen fühlen sich angesprochen durch Begriffe wie:

  • engagiert
  • verantwortungsvoll
  • gewissenhaft
  • kontaktfreudig
  • freundlich
  • teamorientiert
  • unterstützend
  • beraten

Außerdem müssen für Frauen 80% des Qualifikationsprofil auf sie zutreffen, damit sie sich bewerben (vgl. Männer: 50%). Frauen schrecken vor den o.g. „männlichen“ Begriffen eher zurück und sehen von einer Bewerbung ab. Für männliche Testpersonen macht der Ausschreibungstext in dieser Hinsicht dagegen keinen Unterschied.

Quelle: https://www.sussex.ac.uk/webteam/gateway/file.php?name=gendered-wording-in-job-adverts.pdf&site=7
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